Jahrzehntelang unverwechselbarer Klang – oder – Ein Vermächtnis der Lautstärke

Seit 1968 baut Orange Geräte, die nicht nur mit der Konkurrenz mithalten, sondern sich von ihr abheben. Von einem einzigen Geschäft in London bis hin zu globalen Bühnen und Studio-Racks auf der ganzen Welt haben wir uns einen Ruf für mutiges Design, unverwechselbaren Klang und unermüdliche Innovation aufgebaut.

am Anfang den Klang erzeugen das orange Ökosystem Auffallen Produktinnovation Geschichten

am Anfang

Der Mann hinter der Marke

Cliff Cooper denkt über die Gründung von Orange nach, seine Pionierarbeit im Musikeinzelhandel und den Aufbau einer mutigen Marke, die den Sound einer Ära neu prägte.

1966

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am Anfang

Der CTI Pixy Mk V war eine frühe Innovation im Bereich der tragbaren Gitarrenverstärkung und ein Vorreiter bei geräuschlosen Übungsverstärkern, einem Vorläufer moderner Kopfhörerverstärker.

1966

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Zusammenarbeit mit Joe Meek

Cliff Cooper teilt Erinnerungen an Joe Meek, den legendären britischen Produzenten hinter Telstar und seine frühen Experimente mit Innovationen im Bereich Popaufnahmen.

1967

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die Schaukelstühle mit Vox-Verstärkern

Cliff denkt über seine frühen Verstärkerexperimente, seine Liebe zu Vox-Geräten und ein wichtiges Treffen mit dem Branchenpionier Tom Jennings nach.

1964

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den orangefarbenen Laden streichen

Orange Amps begann 1968 mit einem hellen Soho-Laden, gebrauchter Ausrüstung und der Einführung original in Großbritannien hergestellter Verstärker.

1968

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Orangefarbenes Ökosystem

1968

Orange Studios

Die 1968 gegründeten Orange Studios waren Gastgeber für Legenden wie Stevie Wonder und Robin Gibb und starteten Karrieren in der Tontechnik von Weltklasse.

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1969

Der Start von Orange Records

Orange Records wurde gegründet, um Talente ohne Plattenvertrag zu unterstützen und veröffentlichte frühe Singles von John Miles und anderen. Der Vertrieb in Großbritannien erfolgte über Pye Records.

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1969

Die Orange Agency

Die Orange Agency buchte Top-Künstler wie Joe Cocker für legendäre Londoner Veranstaltungsorte und organisierte in den 1970er Jahren Tourneen durch Großbritannien und Europa.

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1969

Orange Management

Cliff Cooper managte Künstler wie John Miles, Smokie und Eddie Kidd und sorgte für Chart-Hits, Filmrollen und Vertragsabschlüsse bei großen Labels.

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1970

Einführung von Orange Hire

Orange Hire war mit Spezialtransportern und professioneller Backline bei großen Festivals und sogar bei den Olympischen Spielen 1972 in München vertreten und hinterließ damit einen deutlichen europäischen Eindruck.

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1970

Der Orange Shop ist ein Riesenerfolg

Der ehemalige EMI-Manager Dennis Sinnott teilt Erinnerungen an Oranges psychedelischen Laden in der New Compton Street und seinen bahnbrechenden 100-Watt-Verstärker.

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1975

Orange führt OMEC ein

Orange wurde in den 1970er Jahren mit der Einführung des ersten digital programmierbaren Gitarrenverstärkers zu OMEC, doch der Mangel an Finanzmitteln verhinderte den kommerziellen Durchbruch.

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1978

Schließung des Orange-Shops

Ein überraschender Abrissbefehl führte zu einem Rechtsstreit, einer Entschädigungszahlung von 100.000 Pfund und dem Ende der legendären Ära der Orange Shops.

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1993

Die Orange Gibson-Jahre

Orange-Neuauflagen von Gibson in den 1990er Jahren belebten klassische Modelle wie die OR120 und Overdrive 120 wieder, bevor die Marke zu Cliff Cooper zurückkehrte.

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1997

Die Wiederkunft

Noel Gallaghers Klangwünsche für die frühen Oasis-Alben führten zur Entwicklung des knackigeren, heller klingenden OTR-Verstärkers.

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Auffallen

1970

Der orangefarbene Strandbuggy

Der orangefarbene Strandbuggy sorgte in ganz London als mobiler Markenbotschafter für Aufsehen, gefahren von Rockstars, Exzentrikern und dem NME.

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1970

Produktplatzierung im deutschen Fernsehen

Orange-Verstärker wurden in den 1970er Jahren in der deutschen Fernsehshow „Beat-Club“ vorgestellt, was den Umsatz steigerte und zur Gründung der Orange GMBH führte.

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1970

Das orangefarbene Logbuch

Orange-Verstärker wurden mit einem eigenen Logbuch geliefert, in dem Wartungsverlauf, Besitzverhältnisse und Echtheit nachverfolgt wurden, genau wie bei den Oldtimern dieser Zeit.

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1971

Auffallen

Die riesigen 24×12-Zoll- und 10×15-Zoll-Lautsprechergehäuse von Orange kamen 1971 auf den Markt und sorgten für einen gewaltigen Sound und sorgten auf großen Messen für Schlagzeilen.

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1972

Wenn du nicht mitmachen kannst, dann schlag sie

Nachdem AMII Orange wiederholt abgelehnt hatte, führte Cliff Cooper das Orange Gold Seal ein und war Mitbegründer der London Music Show, um Innovationen zu fördern.

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1972

Orange und die BBC

Die Partnerschaft von Orange mit den BBC-DJs Rosko und Johnnie Walker ermöglichte Roadshows, Rennen und eine unvergessliche 50.000-Watt-Rock'n'Roll-Nacht.

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1974

Orange auf der Midem France

Orange lieferte PA und Verstärkung für MIDEM Cannes, wo eine Demo-Session von Stevie Wonder den Grundstein für das globale „Voice of the World“-Erbe der Marke legte.

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2006

Gewinner des Queen's Award

Orange wurde dreimal mit dem Queen’s Award for Enterprise ausgezeichnet und gilt zu Recht als britischer Exportartikel von Weltklasse und führendes Unternehmen der globalen Musikindustrie.

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2009

Limitierte Auflage Weiß

Die limitierte Edition der Verstärker in Weiß wurde 2009 auf Nachfrage von Künstlern, insbesondere von Madonnas Gitarrist Monte Pittmann, auf den Markt gebracht.

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Produktinnovation

Orange Archiv

1972

Die Nur-Bilder-Grafiken

Der Pics Only-Verstärker führte das mittlerweile ikonische Grafikpanel und den knackigeren Sound von Orange ein und markierte damit die wahre Geburt des klassischen Orange-Tonus.

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1972

Orange bringt professionelle Audiogeräte von Amity Schroeder auf den Markt

Amity Schroeder von Orange entwickelte die weltweit ersten 16- und 24-Spur-Tonbandgeräte, die von der BBC verwendet und später an Trident Audio verkauft wurden.

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1974

Reichweitenerweiterung

Zu den Updates von Orange aus den 1970er Jahren gehörten der Pics & Text-Verstärker, Custom Reverb Twin mit Tremolo und der erste Overdrive mit Master-Lautstärke.

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1975

Der Jimmy Bean

Orange brachte den in Jeans gekleideten Jimmy Bean Stack und die äußerst beliebte Voice Box auf den Markt, die berühmt wurde für ihre Verwendung durch Stevie Wonder und Peter Frampton.

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1975

Einführung von OMEC Digital

Im Jahr 1975 brachte Orange den bahnbrechenden OMEC Digital auf den Markt, den ersten digital programmierbaren Verstärker, der mit frühen Logikchips und großem Ehrgeiz gebaut wurde.

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1977

OMEC-Verstärker und -Gehäuse

Die 150-Watt-Festkörperserie von OMEC brachte professionelle Funktionen, Effekte und intelligentes Design in preisgünstige Verstärker und schloss so die Lücke zu Röhrenmodellen.

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1979

Die zweite Staffel im neuen Look

Die Verstärker der Orange Series Two kamen 1978 mit neuem Design, aktualisierten Komponenten und dem ersten dedizierten Bassverstärker der Marke, dem Super Bass 120, auf den Markt.

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1999

Die Anfänge des Custom Shops

Vom handverdrahteten AD5 bis zum AD200B Mk3 hat die AD-Serie von Orange den Röhrenbasston mit zunehmender Leistung und Produktionseffizienz neu definiert.

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2000

Das Crush-Gitarrenpaket

Die Crush-Reihe machte Einsteiger mit hochwertigem Klang und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis an Orange heran und zielte darauf ab, von Anfang an eine langfristige Markentreue aufzubauen.

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2006

Das Thunderverb 200

Das Thunderverb ist ein leistungsstarkes, vielseitiges Biest und liefert einen gewaltigen Klang für Heavy-Gitarristen, ideal für Gitarre, Bass oder beides zusammen.

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2008

Neuheiten

Orange hat Tiny Terror, AD5 und PPC212OB auf den Markt gebracht, um professionellen Sound in tragbaren Combos mit Celestion-Lautsprechern und Vintage-Ton zu liefern.

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2009

Intelligente Stromversorgung

Die Smart Power-Bassboxen von Orange aus dem Jahr 2009 nutzten isobare Lautsprechertechnologie für gewaltigen Klang in kompakten Gehäusen und definierten den modernen Bassklang neu.

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2011

Der Orange OPC

Der Orange OPC vereint professionelle Audioleistung, integrierte Software und studiotaugliche Hardware in einem kompakten PC im Amp-Stil, der für Musiker entwickelt wurde.

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Geschichten

1970

Eric Clapton und die Orange Shop Lefty Strat

Eric Clapton besuchte Orange Music wenige Stunden vor Jimi Hendrix‘ Tod und kaufte eine Stratocaster für Linkshänder, die er ihm an diesem Abend schenken wollte.

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1974

Die schmutzigen Tricks der Rivalen

Bei Stevie Wonders Rainbow Theatre-Show in London explodierte ein sabotierter Orange-Verstärker, doch Cliff Cooper griff blitzschnell ein, verhinderte eine Katastrophe und verdiente sich Stevies Respekt.

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2008

Der 40. Jahrestag

Die auf 40 handverdrahtete Verstärker von Orange zum 40. Jubiläum waren auf 40 Stück limitiert und zeichneten sich durch einzigartige Klangfarben, Vintage-Sound und eine Sammler-Zertifizierung als Custom-Shop aus.

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2018

Rückblick auf 50 Jahre

Orange florierte durch Innovation, nicht durch Nachahmung, indem es von „Pics Only“ bis „OPC“ zukunftsorientiert blieb und gleichzeitig eine stolze psychedelische Identität bewahrte.

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2010

Orange Global

Das globale Wachstum von Orange umfasst Innovationen in Großbritannien, Fertigung in China und Korea sowie Expansion in den USA. All dies sorgt für weltweite Qualität und modernstes Verstärkerdesign.

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Das Buch von Orange

Eine Reise hinter die Kulissen der Verstärker, Künstler und der Einstellung, die Orange ausmachten. Von den ersten Sessions in unserem Londoner Geschäft bis zu den Anlagen, die die heutigen Welttourneen antreiben – diese Geschichte wird in Farbe und ohne Umschweife erzählt.